Der Vorstand von Real Betis plant die Verpflichtung eines neuen Torhüters für die nächste Saison, was die Kontinuität von Claudio Bravo bei Los Betis in Frage stellt.
Die Zukunft von Claudio Bravo bei Real Betis scheint eher nach außen als nach innen gerichtet zu sein. Zumal der Vorstand von Real Betis für die nächste Saison die Einstellung eines neuen Torhüters plant, was die Chancen des Chilenen auf einen Verbleib im Verein verringern würde.
Laut Estadio Deportivo ist der Name des Torhüters, der in den Büros des heliopolitischen Vereins mitschwingt Iñaki Peña, zweiter Torhüter des FC Barcelona.
In der Tat behaupten die Medien, dass Betis bereits ein erstes Angebot abgegeben haben für den 24-jährigen Torhüter gemacht, von dem man annahm, dass er seinen Vertrag bei Barça verlängern würde, doch heute scheint dies nicht mehr der Fall zu sein.
„Die Verpflichtung des derzeitigen zweiten Torhüters von Barça ist seit letztem Jahr in Arbeit, und obwohl Barças Interesse an einer Vertragsverlängerung zu bestehen schien, ist er nun vom Tisch, Heute sieht es so aus, als ob sein Weggang näher liegt als sein Verbleib bei den Blaugranas„,
berichteten die Medien.
Die Medien betonen auch Peñas Wunsch nach mehr Bekanntheit, was seine Chancen auf einen Wechsel ins Benito Villamarín erhöhen würde.
„Der Torhüter aus Alicante will im Rampenlicht stehen und nicht auf der Bank schmachten; Und der Verein, der ihm einen Platz und Einsatzzeiten bietet, wird den Zuschlag bekommen,
fügte er hinzu.
Claudio Bravo hat seinen Vertrag bei Real Betis noch nicht verlängert
Der Abschied von Claudio Bravo von Real Betis scheint unmittelbar bevorzustehen. Und nicht nur das: Der Kapitän der Roja hat nur noch wenige Monate Vertrag bei dem andalusischen Klub, und seine mangelnde Konstanz könnte ihn daran hindern, automatisch zu verlängern.
Nun, um im Kader von Verdiblanca zu bleiben, muss er mindestens 25 Spiele bestreiten, von denen er erst 15 gespielt hat. Und da er die Zweitbesetzung von Rui Silva ist, wird es für ihn schwierig sein, diese Bedingung zu erfüllen. Seine Zukunft hängt also von der Entscheidung der Vereinsführung und des Trainers Manuel Pellegrini ab.
Hinzu kommt, dass Betis in Spanien nur seine La-Liga-Spiele bestreiten muss, da Manchester United sie aus der Europa League geworfen hat. Außerdem stand Bravo in dieser Serie in der Startelf und erhielt 4 Tore im Hinspiel. Und im Rückspiel saß er auf der Bank.