Da der Verbleib von Alexis Sanchez noch ungewiss ist, hat Olympique de Marseille bereits einen Stürmer ins Auge gefasst, der den Angriff für die nächste Saison verstärken könnte. Lesen Sie hier die Details zu den Informationen.
Angesichts der Ungewissheit über den Verbleib von Alexis Sanchez in Frankreich denkt Olympique Marseille über eine Verstärkung seines Angriffs für die nächste Saison. Nach Angaben der Zeitung L’Équipe die „Focenses“ bereits auf ihrem Radar haben Timothy Weah Amerikanischer Stürmer für Lille.
„Der Vorstand von Marseille hat eine Liste mit vielseitigen Spielern erstellt, die in der nächsten Saison auf der Kolbenposition spielen können. Timothy Weah (Lille) steht ganz oben auf dieser Liste„,
schrieb das Medium.

Das Potenzial und die Vielseitigkeit des Amerikaners im Angriff waren die Qualitäten, die das Interesse von Trainer Igor Tudor weckten.
Weah verzeichnet zwei Assists in 23 Spielen mit dem Trikot der ‚Dogos‘. Er gehörte auch zur Nationalmannschaft der Vereinigten Staaten, die an der WM 2022 in Katar teilnahm und in der er ein Tor erzielte.
Sollte er im Velodrome landen, würde sich der Amerikaner die erste Reihe mit dem ‚Niño Maravilla‘ teilen, vorausgesetzt, der Chilene entscheidet sich, seinen im Juni auslaufenden Vertrag bei Marseille zu verlängern.

Bleibt Alexis Sanchez in Marseille?
Inmitten der anhaltenden Debatte über den Verbleib von Alexis Sanchez bei OM hat sein Agent erklärt, dass in Europa bleiben wird und dass Marseille die Priorität hat.
Der 34-jährige Stürmer ist der Star der Mannschaft. Er hat 16 Tore in 38 Spielen erzielt. Und der Vorstand von „focense“ will ihn für eine weitere Saison verlängern.
Aus Frankreich wird versichert, dass die mögliche Qualifikation von OM für die nächste Champions League der Schlüssel für die Verlängerung des ‚Niño Maravilla‘ wäre.
Außerdem haben die ‚Olympier‘ die Chance, den Titel zu holen, Bei noch sechs ausstehenden Spielen in der Ligue 1 liegen sie acht Punkte hinter Tabellenführer PSG. Die letzten Runden der französischen Meisterschaft werden also entscheidend für die Zukunft des Rekordtorschützen von La Roja sein.
